5.4. Power-down Mode
Wenn SM2, SM1 und SM0 auf 010 konfiguriert sind, zwingt ein Sleep-Befehl den Controller in den Power-down Modus. In diesem Modus wird der externe Oszillator gestoppt, während die externen Interrupts, die TWI Adressüberwachung und der Watchdog ihre Arbeit fortsetzen (sofern sie freigegeben sind).
Nur ein externer Reset, ein Watchdog-Reset, ein Spannungsabfall-Reset, ein TWI Adressübereinstimmung Interrupt oder ein externer Level-Interrupt an INT0 oder INT1 können den Controller aus dem Power-down Modus aufwecken. Dieser Sleep Modus hält alle generierten Takte an, so dass nur noch die asynchronen Module arbeiten.
Man sollte beachten, dass, wenn der Controller durch einen Pegel-Interrupt geweckt werden soll, der entsprechende Zustand an den Pins so lange anliegen muss, bis der Controller seine Aufwachzeit abgeschlossen hat.
Beim Aufwachen tritt eine Verzögerung entsprechend den Aufwachkonditionen auf, bis das Aufwachen wirklich abgeschlossen ist. In dieser Zeit wird der Takt neu gestartet und stabilisiert sich. Die Aufwachzeit wird mit den gleichen CKSEL-Fuses definiert, wie die Reset Time-out Zeit.
Nur ein externer Reset, ein Watchdog-Reset, ein Spannungsabfall-Reset, ein TWI Adressübereinstimmung Interrupt oder ein externer Level-Interrupt an INT0 oder INT1 können den Controller aus dem Power-down Modus aufwecken. Dieser Sleep Modus hält alle generierten Takte an, so dass nur noch die asynchronen Module arbeiten.
Man sollte beachten, dass, wenn der Controller durch einen Pegel-Interrupt geweckt werden soll, der entsprechende Zustand an den Pins so lange anliegen muss, bis der Controller seine Aufwachzeit abgeschlossen hat.
Beim Aufwachen tritt eine Verzögerung entsprechend den Aufwachkonditionen auf, bis das Aufwachen wirklich abgeschlossen ist. In dieser Zeit wird der Takt neu gestartet und stabilisiert sich. Die Aufwachzeit wird mit den gleichen CKSEL-Fuses definiert, wie die Reset Time-out Zeit.