9. Ports des Xmega384
Der Xmega hat mehrere flexibel nutzbare Ports. Ein Port kann aus bis zu 8 Pins (Pin 0 bis Pin 7) bestehen. Jeder Pin kann als Eingang oder Ausgang mit konfigurierbaren Treiber- und pull-Einstellungen verwendet werden. Es sind synchrone und asynchrone Mechanismen für die Abfrage der Pins implementiert und mit Interrupts und Events verknüpft, um unterschiedliche Änderungen am Pin zu erfassen. Die Funktionen können für jeden Pin einzeln und unabhängig von den anderen Pins eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Pins gleichzeitig zu konfigurieren.
Von der Pinkonfiguration ist auch die Nutzung anderer Eingangs- und Ausgangsfunktionen des Bausteins abhängig. So können der Peripherietakt und der RTC-Takt auf einem Pin ausgegeben und extern genutzt werden. Ebenso können Events vom Eventsystem extern genutzt werden. Bei einigen digitalen Funktionen wie USART, SPI und Timer/Counter kann die Pinbelegung verändert werden, um beispielsweise das Layout der Leiterplatte zu vereinfachen.
Von der Pinkonfiguration ist auch die Nutzung anderer Eingangs- und Ausgangsfunktionen des Bausteins abhängig. So können der Peripherietakt und der RTC-Takt auf einem Pin ausgegeben und extern genutzt werden. Ebenso können Events vom Eventsystem extern genutzt werden. Bei einigen digitalen Funktionen wie USART, SPI und Timer/Counter kann die Pinbelegung verändert werden, um beispielsweise das Layout der Leiterplatte zu vereinfachen.